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Pfann-Ohmann-Preis

Pfann-Ohmann-Preis für überragende zeichnerischer Leistungen

Die im Jahre 1993 eingerichtete Pfann-Ohmann-Preis-Stiftung prämiert Studierende der Studienrichtung Architektur der Technischen Universität Wien, die sich durch besonders qualitätsvolle Leistungen in der künstlerischen Darstellung – wie herausragende zeichnerische Leistungen und computerunterstützte darstellende Arbeiten – im Rahmen einer Übungsarbeit des Bachelor- und Masterstudiums ausgezeichnet haben.

Die darstellerischen Leistungen der eingereichten Arbeiten sollen über die Zeichnung hinaus auch die bewusste und nachvollziehbare Kommunikation der entwurfsleitenden Ideen mitberücksichtigen.

Der Zweck der Stiftung umfasst die Etablierung, den Erhalt und die Pflege der Lebenswerke der beiden Namensgeber und Architekten, O.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hans Pfann (1890-1973) und O.Prof. DDDr.h.c. Friedrich Ohmann (1858-1927). Auch dessen Tochter und Gattin Pfanns, Wilhelmine Pfann (1893-1990), welche diese Stiftung ins Leben gerufen hat, wird damit Anerkennung gezollt.

Der Pfann-Ohmann-Preis ist mit insgesamt € 4.000 Preisgeld dotiert. Er wird jährlich zu gleichen Teilen an zwei Preisträger:innen vergeben, welche durch eine prominent besetzte Jury, bestehend aus dem Vizerektor für Digitalisierung und Infrastruktur der TU Wien, dem Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung sowie den Institutsleiter:innen der einzelnen Institute ermittelt werden.

Wir laden Sie ein besonders herausragende Arbeiten alljährlich einzureichen.

Preisträgerinnen und Preisträger unseres  Forschungsbereiches

Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern, der von unserem Forschungsbereich eingereichten Arbeiten, zu Ihren herausragenden Projekten.